Die Bewertungsmethode orientiert sich an einem sog. „relativen Best-in-Class Ansatz“. Der Grüne Punkt wird - durch ein transparentes und kollaboratives Bewertungsverfahren zudem Kooperationen rund um die Sportanlage der Zukunft anregen. Dieses Bewertungserfahren wird in einem partizipativen Prozess mit den Stake-Holdern abgestimmt und ggf. optimiert.
Die gescreenten Sportanlagen werden priorisiert und empfohlen, gleichgültig, wie die absolute Bewertung ausfällt. Somit können auch Sportanlagen, die ein Mindestmaß an vordefinierten Anforderungen nicht unterschreiten, mit dem Grünen Punkt ausgewiesen werden.
Die Indikatoren wurden entlang folgender Leitlinien erarbeitet: